Die "Kronen Zeitung" druckte als größte Tageszeitung des Landes laut Zahlen der Österreichischen Auflagenkontrolle im Jahr 2019 im Schnitt 750.580 Exemplare pro Tag.

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Hier sind die Mediennews vom Donnerstag:

Corona-Medienförderung: 15 Millionen mehr für kommerzielle Privatsender, 3 Millionen für "Krone", 2,2 für "Heute", "Österreich/Oe24" – Es soll einmalig vier Euro pro Exemplar der durchschnittlichen Druckauflage des Jahres 2019 geben. Regierung stockt zudem den Privatrundfunkfonds auf

ÖWA-Plus-Studie weist derStandard.at monatliche Reichweite von 38,6 Prozent aus – Mehr als 2,5 Millionen Unique User für Onlineangebot des STANDARD

"The English Game" auf Netflix: Wie das Spiel der Spiele entstand – Erzählt wird die Entstehungsgeschichte des Spiels aller Spiele im 19. Jahrhundert, als der Fußball von England aus seinen Siegeszug um den Erdball startete

Wie lösungsorientierter Journalismus ohne erhobenen Zeigefinger funktioniert – Teilweise als belehrend missverstanden, doch lösungsorientiert hat nichts mit Aktivismus oder PR zu tun

Geld vom Staat: Privatsender und FPÖ kritisieren ORF für Kurzarbeit – Dass der ORF neben den Gebühren noch Mittel vom Staat erhält, sei nicht im Sinne der Allgemeinheit. Die NEOS fordern Solidarität mit Freien

Coronavirus: Journalisten sehen Qualitätsmedien im Aufwind – Laut aktuellem "Journalistenbarometer" gehen 72 Prozent von Einkommensverlusten aus

Switchlist: "Missverstanden" und "Michael Clayton". Außerdem "Am Schauplatz" in Ischgl, der Wiederaufbau von Notre-Dame und "Dokeins" zur Angst in den eigenen vier Wänden

Wir wünschen noch einen schönen Abend!