Liebe Leserin, lieber Leser,

Apples "Privacy Labels" sind eine nützliche Sache. Schon vor der Installation einer iPhone-App sehen die Nutzer so, welche Daten bei der Nutzung gesammelt werden und ob diese an Dritte weitergegeben werden. In Fragen Transparenz ist das ein deutlicher Fortschritt. Zumindest theoretisch, denn das gesamte System steht und fällt damit, wie ehrlich die Anbieter bei der Angabe dieser Daten sind, handelt es sich dabei doch um Eigenangaben der Hersteller.

Nun gibt es erstmals eine Studie, die sich im Detail angesehen hat, wie es die App-Hersteller mit der Ehrlichkeit halten. Und das Ergebnis ist ernüchternd.

Und: Für Krypto-Anleger gab es Freitagfrüh ein böses Erwachen. Nachdem Bitcoin und andere Währungen bereits Donnerstagabend zu schwächeln begonnen hatten, kam es in den darauffolgenden Stunden zu einer regelrechten Talfahrt. Der Bitcoin-Preis stürzte von knapp 43.500 Dollar am Nachmittag um 12 Prozent auf etwa 38.200 Dollar ab. Altcoins wie Ethereum, Solana oder Cardano gaben erwartungsgemäß noch stärker nach.

Außerdem macht dem weltgrößten Streaming-Anbieter Netflix die Konkurrenz von Disney, Apple und Amazon zu schaffen. Der Konzern gewann im abgelaufenen Quartal zwar 8,28 Millionen neue Kunden, Analysten hatten aber rund 110.000 mehr erwartet.

Viel Vergnügen beim Lesen!


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