Liebe Leserin, lieber Leser,

Es war das Jahr 1991, da betrat ein neuer Mobilfunkstandard die Bühne: 2G bildete die Grundlage für den Handy-Boom der Folgejahre. Für die Smartphone-Revolution musste dann aber etwas neues her, also kamen später 3G, 4G und zuletzt 5G hinzu. Und doch ist das 2G-Netz bis heute aktiv. Warum das der Fall ist, und welche Probleme sich daraus ergeben, sind Fragen denen wir in einem Hintergrundartikel nachgegangen sind.

Einen ziemlich schlechten Freitag dürften die Mitglieder der rechtsextremen "Patriot Front" in den USA gehabt haben, wurden doch mehr als 400 GB ihrer internen Diskussion aber auch Videos und Fotos geleakt. Bemerkenswert sind zudem die Pläne der EU einen eigenen DNS Resolver aufzustellen, soll dieser doch auch unerwünschte Inhalte ausfiltern – also für Netzsperren genutzt werden. Und dann hätten wir noch eine weiter beeindruckend Zahl zu bieten: Mehr als 400 Milliarden Dollar haben Kryptowährungen alleine in den vergangenen zwei Tagen an Wert verloren.

Viel Vergnügen beim Lesen!

2G-Mobilfunk: Notorisch unsicher, extrem veraltet und doch kein Ende in Sicht

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