Mit dem Fahrrad unterwegs sein ist schon fein. Schnell ist man dort, wo man hinmöchte, muss nicht lange einen Parkplatz suchen – wobei es bei dem derzeitigen Radboom auch bei Fahrradabstellplätzen schon manchmal eng wird – und macht auch noch etwas für seine Fitness.

Traurig und allein fristet das Schloss sein Dasein, wenn das Rad einmal gestohlen wurde.
Foto: www.corn.at Heribert CORN

Weg auf Nimmerwiedersehen

Ärgernisse gibt es beim Radfahren zuhauf, sei es die vielfach mangelhafte Infrastruktur oder das gegenseitige Unverständnis der Verkehrsteilnehmenden. Aber worüber man sich wirklich aufregen kann, ist, wenn einem der geliebte Drahtesel gefladert wird. Und das soll ja häufig vorkommen. 18.295 Raddiebstähle wurden 2021 laut Bundeskriminalamt zur Anzeige gebracht, wobei die niedrige Zahl aus den Corona-Jahren nicht repräsentativ sei. Heuer liegt die Zahl bereits bei 11.000 gestohlenen Fahrrädern.

Wiedergefunden werden allerdings die wenigsten Räder. Trotz Schlössern, Ketten und GPS-Trackern am Fahrrad kommt es immer wieder vor, dass das geliebte Rad plötzlich einfach weg ist, und das kann auch schon einmal wie "ein Stich ins Herz" sein, wie "Ich bringe euch Liebe" schreibt:

Viermal musste "Und nun zu etwas völlig anderem..." das schon mitmachen:

Das billige Rad für Spazierfahrten, das Mountainbike in Sichtkontrolle, so handhabt es "Decker Christian":

"Kara Mustafa" wurde sogar ein billiges und altes Fahrrad schon gestohlen:

Eine Anekdote eines Diebstahls weiß "CaptainMcGurk" zu berichten:

Wurde Ihnen schon einmal ein Fahrrad gestohlen?

Unter welchen Umständen wurde es entwendet? Haben Sie es als gestohlen gemeldet und wurde es wiedergefunden? Fühlte sich der Diebstahl bei Ihnen auch wie ein Stich ins Herz an? Erzählen Sie im Forum! (wohl, 22.8.2022)