An diesen Orten kann man in Griechenland super wild schwimmen
In "Wild Swimming Griechenland" entführt uns Hansjörg Ransmayr an ganz spezielle Badeplätze in Griechenland – zehn stellen wir hier kurz vor
Ansichtssache
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Markus Böhm
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Wer heuer mit einem Sommerurlaub in Griechenland liebäugelt, dem sei dieses Buch aus der "Wild Swimming"-Reihe von Hansjörg Ransmayr ans Herz gelegt. Der Autor führt die Leserin, den Leser an Badeplätze, die an Quellen, Flüssen, Wasserfällen, Seen liegen, und ja, auch Strände sind mit von der Partie. Viele davon sind offenbar noch nicht vom Massentourismus entdeckt worden und bisher nur Einheimischen bekannt. Möglicherweise, weil viele davon nicht ohne die eine oder andere Strapaze zu erreichen sind.
"Mit faunischem Vergnügen bin ich von dort in eiskalte und thermale, stille und wirbelnde, süße, salzige und brackige Gewässer gestiegen oder gesprungen. Von den glasklaren Wasserfällen an den Flanken des Olymp zu den göttlichen Stränden der griechischen Inseln habe ich unvergessliche hellenische Kontraste genossen", schreibt Ransmayr.
Anschaulich zusammengefasst bietet das Buch neben Tipps für die Anreise zu den Badeplätzen auch Anhaltspunkte, wie man sich beim Schwimmen in freier Natur verhalten sollte. Ideal, um sich jetzt schon wegzuträumen.
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