Dingo verdirbt Touristin das Sonnenbad

Umweltbehörde warnt: Dingos machen Jagd auf Menschen
Die australische Trauminsel Frasier Island, nördlich von Brisbane, ist ein beliebtes Touristenziel. Doch nun häufen sich Berichte über Attacken von Dingos, die zahlreiche Menschen jagen und verletzen.
BILD

Die australische Insel Fraser Island hat ein Dingo-Problem. Die Wildhunde greifen immer wieder Menschen am Badestrand an. Aufnahmen zeigen eine Bissattacke auf eine Frau. Die Behörden sprechen eine Warnung aus. Das berichtet die Schweizer "Blick". "Bild" online liefert das entsprechende Video.

Frau zieht sich an Bord eines Lufthansa-Jets nackt aus, schreit und beißt Polizisten

Die 27 Jahre alte Passagierin verhielt sich am vergangenen Freitagabend (23. Juni) im Airbus A320 von Lufthansa nicht so, wie man das sollte. Kurz vor dem Abflug ihres Flugs von München nach Sofia zog sie sich nackt aus und schrie laut herum. Die Crew rief die Polizei herbei. Und als ein Beamter ihr eine Decke umlegen wollte, biss ihn die randalierende Frau. Sie wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht, wie die Bundespolizei München meldet. Nachzulesen bei Aerotelegraph.com.

Katze im Cockpit zwingt Piloten zur Umkehr

"A cat somehow walked into the plane" | Weird reason for a Return at Laredo
VASAviation -

Es gibt viele Gründe, weshalb Pilotinnen und Piloten nach dem Start zum Flughafen zurückkehren müssen. Aber dass der Grund ein Tier ist, das sich im Cockpit versteckt hat, ist selten, schildert "Aerotelegraph" einen Vorfall in den USA. Konkret hat sich das Ganze am Flughafen von Laredo in Texas abgespielt. Wann genau, ist nicht bekannt. Der Fluglotse verabschiedete die Piloten eines Flugs der Frachtairline Ameriflight und wünschte ihnen einen sicheren Flug. Doch aus dem Cockpit kam zurück: "Wir müssen zurückkehren." Dies zeigen die Aufnahmen des Funkverkehrs. Darin zu hören: Der Lotse fragt nach und will auch wissen, was der Grund sei. "Wir haben einen ungebetenen Besucher an Bord. Eine Katze ist irgendwie in das Flugzeug gelangt", antwortet der Pilot. Offenbar hatte sich die Katze unter den Pedalen zur Steuerung des Seitenruders versteckt. Etwas später fragt der Fluglotse nochmals nach. "Es tut mir leid, ich wollte nicht fragen, während Sie Ihre Manöver durchführten, aber ich habe den Grund für die Rückkehr nicht verstanden. Es hatte doch nichts mit der Flugsicherheit zu tun, oder?" Nach der Antwort des Piloten sagt der Lotse: "Eine Katze? Wow! Ich habe zehn Jahre Erfahrung, und so etwas habe ich noch nie erlebt." 

Kampf um Liegestühle erreicht neue Dimension

Der Kampf um die Poolliege geht heuer in die nächste Runde.
Der Kampf um die Poolliege geht heuer in die nächste Runde.
Getty Images

Waren es bisher Frühaufsteher, die versuchten, mit einem Handtuch direkt ihren Liegestuhl zu reservieren, scheint es jetzt einen neuen Trend im "Handtuchkrieg" zu geben. In Camp de Mar auf Mallorca fanden Gäste einen Weg, um schon vor dem Erreichen des Schwimmbereichs in der vordersten Reihe zu sein. Das berichtet der englische "Mirror". Bilder aus einem Hotel zeigen, wie offenbar britische Touristinnen und Touristen vor der verschlossenen Tür zum Pool Handtücher auf den Boden gelegt haben. Damit wollen sich die Gäste offenbar die Pole-Position sichern, wenn am nächsten Morgen die Türen zum Pool geöffnet werden. Das Hotel hatte die Zugänge absichtlich verschlossen, um den frühmorgendlichen Kampf um die Liegestühle einzudämmen.

Tourist liefert sich Schlagabtausch mit Känguru

Das Video eines US-Touristen, der in seinen Australien-Ferien in den Nahkampf mit einem Känguru ging, ist zu einem Internet-Hit geworden. Der Clip wurde auf der Social-Media-Plattform Tiktok schon millionenfach aufgerufen. Das berichtet Greekreporter.com. Der Mann wollte demnach nur nett sein und versuchte in einem Gehege in Perth erfolglos, das Känguru einer anderen Besucherin vom Leib zu halten. Dann startete ein längerer Boxkampf zwischen dem Mann und dem Tier, ohne eindeutigen Sieger.

Notrutschen-Fauxpas verursacht horrende Kosten

Fünf Stunden Verzögerung, 50.000 Pfund Schaden: Eine Flugbegleiterin von British Airways löste versehentlich die Notrutsche aus.
Fünf Stunden Verzögerung, 50.000 Pfund Schaden: Eine Flugbegleiterin von British Airways löste versehentlich die Notrutsche aus.
REUTERS/John Tlumacki

Der eine oder andere Fehler bei der Arbeit ist wohl unvermeidlich, gerade am ersten Tag im neuen Job. Das dachte sich wohl auch eine frischgebackene Flugbegleiterin, als sie vor ihrem ersten Flug versehentlich die Notrutsche betätigte, berichtet "HNA". Das Flugzeug wurde sofort von Einsatzkräften umzingelt, die zu Hilfe eilen wollten. Die Passagiere wurden kurze Zeit später benachrichtigt, dass sich der Start des Langstreckenflugs nach Austin um ganze fünf Stunden verzögern würde. Techniker mussten die Notrutsche von der Rollbahn heben und das Flugzeug zurück zum Standplatz bringen. Das Malheur kostete die britische Fluggesellschaft, unter anderem aufgrund der Verspätung und der Entschädigung für die Passagiere, stolze 50.000 britische Pfund, umgerechnet rund 58.000 Euro. (max, 30.6.2023)