Flammkuchen sind nicht nur einfach, sondern lassen sich mit unterschiedlichsten Dingen belegen, die der Kühlschrank oder Garten gerade hergibt. In der klassischen Version aus dem Elsass kommen Zwiebel und Speck auf den mit Crème fraîche oder Sauerrahm bestrichenen Teig, doch der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Für die EssBar haben wir Feigen aus einem burgenländischen Garten frisch vom Baum verwertet und mit einem würzigen Ziegenweichkäse kombiniert.

Wem der Ziegenkäse zu heftig ist, kann natürlich auch mildere Käse aus Kuhmilch wie Camembert oder Brie verwenden. Zum Bestreichen des Teiges eignen sich Crème fraîche oder auch Sauerrahm, der eventuell zusätzlich mit Frischkäse vermischt wird. Am besten schauen Sie einfach, was Sie im Kühlschrank haben.

Flammkuchen mit Feigen und Ziegenkäse
Foto: Petra Eder

Zutaten (für 2 Flammkuchen)

Für den Teig:

Belag:

Flammkuchen mit Walnüssen und Ziegenkäse

Größe: 0,21 MB

Flammkuchen mit Walnüssen und Ziegenkäse
Ausgerollter Teig
Foto: Petra Eder

Aus Mehl, Öl, Wasser und Salz einen Teig kneten, in zwei Teile teilen und mit einem Nudelwalker dünn ausrollen.

Flammkuchen belegt mit Feigen.
Foto: Petra Eder

Den Teig mit der Crème fraîche bestreichen und mit den Feigenspalten ...

Foto: Petra Eder

... und den Ziegenkäsestückchen belegen.

Flammkuchen mit Feigen und Nüssen
Foto: Petra Eder

Mit Rosmarinnadeln und Walnüssen bestreuen, und die beiden Flammkuchen auf das bereits heiße Backblech setzen (praktisch ist es dabei, den Teig auf Backmatten auszurollen und damit ins Rohr zu geben). Bei 225 Grad für circa 7–10 Minuten backen und noch heiß genießen. (Petra Eder, 11.10.2023)