Was gibt es bei einem spätherbstlichen Spaziergang durch die Stadt Besseres als frisch geröstete Maroni? Die kleinen, herzförmigen Kastanien schmecken nicht nur gut, sondern wärmen auch die Hände. Braten lassen sich Maroni übrigens auch zu Hause ganz einfach. Neben dem klassischem Snack für zwischendurch gibt es aber noch allerlei andere Zubereitungsweisen für die gelbweißen Nussfrüchte. Ob pikant oder süß, als Beilage oder cremige Suppe, püriert oder glaciert – für viele gehören Maroni zur kalten Jahreszeit einfach dazu.

Maroni werden über dem Feuer geröstet.
Geröstete Maroni sind wohl der beliebteste Straßensnack im Winter.
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Erstehen kann man frische Maroni im Herbst im Supermarkt oder am Wochenmarkt. Wer keine Lust auf das oftmals mühsame Schälen hat, kann sie auch vorgeschält und abgepackt oder als Püree kaufen, das gern für die Zubereitung von Süßspeisen verwendet wird. Wer in Österreichs südlicheren Gefilden unterwegs ist, kann Maroni sogar selbst sammeln – aber Vorsicht: Die Esskastanien sollte man nicht mit den ungenießbaren Früchten der Rosskastanie verwechseln.

Ihre besten Maroni-Rezepte!

Auf welche Art und Weise schmecken Ihnen Maroni am besten? Welche pikanten Gerichte mögen Sie besonders, welche süßen? Wo gibt es die besten Maroni zu kaufen, oder sammeln Sie diese lieber selbst? Teilen Sie Ihre Tipps im Forum! (mawa, 3.11.2023)