Abgeordneter im ungarischen Reichsrat, Berater des Thronfolgers Franz Ferdinand, proösterreichischer Propagandist im Ersten Weltkrieg, rumänischer Botschafter bei den Friedensverhandlungen in Paris, führender Oppositioneller und mehrfacher Ministerpräsident Rumäniens, Gründer einer semifaschistischen Bewegung und hochrangiger Multifunktionär in der Königsdiktatur – Alexandru Vaida-Voevod konnte auf eine bewegte politische Karriere zurückblicken, als er nach dem Zweiten Weltkrieg, unter Hausarrest stehend, heimlich seine Erinnerungen niederschreibt.

Das politische Handwerk aber hatte Vaida, wie er in seinen Memoiren ausführlich darlegt, während seiner Jahre als Student der Medizin in Wien erlernt: im Kontakt mit den verschiedenen nach Nationalität oder ideologischer Ausrichtung organisierten Studentengruppierungen und bei seinem Kampf für die Emanzipation der Rumänen in der ungarischen Reichshälfte. Vor allem aber in den Kampagnen Karl Luegers und seiner christlich-sozialen Bewegung.

Spross einer rumänischen Adelsfamilie

Dass der 1872 im nordsiebenbürgischen Dorf Olpret (heute: Bobâlna) geborene Alexandru Vaida-Voevod als Rumäne aus einer griechisch-katholischen, adeligen Großgrundbesitzerfamilie stammte, passt kaum in die bis heute vorherrschende nationale Erzählung, in der ein "echter" Rumäne orthodox zu sein hat und jahrhundertelang von fremden Herrschern unterdrückt werden musste.

Wie die traditionsreiche Familie Vajda de Voevod stammte ein guter Teil der siebenbürgisch-rumänischen Elite aus dem Umfeld der griechisch-katholischen, mit Rom unierten Kirche. Das seit dem 17. Jahrhunderte bestehende Angebot, von der Orthodoxie zur griechisch-katholischen, mit Rom unierten Kirche zu wechseln, erhöhte die Aufstiegschancen für Personen, Familien, aber auch ganze Landstriche, enorm.

Porträt, Schwarz-Weiß Fotografie
Alexandru Vaida-Voevod (1872 bis 1950).
gemeinfrei

Vielsprachige Schulbildung und "deutsche" Prägung

Diese Herkunft hinderte seine Eltern jedoch nicht, den kleinen Alexandru in eine ungarischsprachige Schule nach Klausenburg, das auf Ungarisch Kolozsvár und auf Rumänisch Cluj-Napoca heißt, zu schicken. Die ersten Jahres der Oberstufe absolvierte er jedoch am evangelischen Lyzeum in Bistritz (Bistrița), wo im Unterricht Deutsch gesprochen wurde. Vaida beherrschte also, als er für zwei Jahre an das rumänisch-orthodox geführte Lyzeum in Kronstadt/Brașov wechselte, bereits alle drei "großen" siebenbürgischen Landessprachen.

In seinen Memoiren unterstreicht Vaida, wie gut das Einvernehmen der Siebenbürger Sachsen und der Rumänen damals gewesen sei – insbesondere im Kampf gegen die "herrschenden" Ungarn. "Hinter den Mauern" hätten sich die sächsischen und die rumänische Schüler mit den Magyaren geprügelt.

Überhaupt scheinen die Schüler des rumänischen Lyzeums sich gerne an die "deutschen Sitten" gehalten zu haben, wie sie in den siebenbürgisch-sächsischen Schulen zu jener Zeit geherrscht hatten. So hätten die Rumänen von den Sachsen gelernt, sich "comment-mäßig" (wie alle Begriffe aus diesem Milieu notiert Vaida das Wort auf Deutsch) zu verhalten und zu feiern. Es habe Fechtübungen und Ausflüge gegeben und auch das Tragen von Uniformmützen und -hemden sei übernommen worden.

Rumänen auf dem Fechtboden

Als Alexandru Vajda (so die damalige Schreibweise seines Namens) im Jahr 1891 in Wien sein Medizinstudium aufnahm, schien es ihm naheliegend, in die ihm bereits bekannte, verbindungsstudentisch geprägte Kultur seiner Zeit einzutauchen: "Frühschoppen", "Bestimmungsmensuren" und "Bummel" standen auf der Tagesordnung.

Als ein siebenbürgisch-sächsischer Kommilitone einem schlagenden Corps beitrat, sei auch Vajda zum "Einpauker" auf dem "Fechtboden" geworden, um eine Mensur gegen einen rumänischen Mitstudenten durchzuführen. Überhaupt seien Streitigkeiten unter den rumänischen Studenten, aber auch zwischen Rumänen und "Deutschen" (gemeint sind hier alle "ethnisch" deutschen Studenten in Wien), mit Schläger oder Säbel gelöst worden.

Politisches Engagement in Wien

In der nationalistisch aufgeheizten Atmosphäre der 1890er-Jahre wurde Vajda Präsident des bedeutendsten rumänischen Studentenvereins "România Jună" (Jung-Rumänien). 1896 führte er seinen Verein bei den Protesten gegen die 1000-Jahr-Feier des ungarischen Königreichs an.

In seinen Memoiren betont er auch in diesem Zusammenhang die guten Beziehungen zu den deutschen Studenten in Wien. Die Mitglieder der România Jună hätten nicht nur die gleiche ritterliche Art gehabt, Ehrenstreitigkeiten zu lösen. Auch die ausgeprägte antisemitische Bewegung habe sie einander nähergebracht: Die deutsche Studentenschaft sei vom pangermanischen Nationalismus Georg Ritter von Schönerers und vom Antisemitismus Karl Luegers begeistert gewesen.

Vajda als Anhänger Karl Luegers

Lueger galt als "Rumänenfreund", was ihm die Bukarester Ehrenbürgerschaft eintrug. Aus dem "Anti-Repertoire" des Ungarn-Kritikers Lueger stammt unter anderem die Wortprägung des "Judeo-Magyaren", die später auch im politischen Diskurs Rumäniens eine Rolle spielen sollte.

In der Folge engagierte sich Vajda in den Kampagnen Karl Luegers, der mehrmals für das Amt des Bürgermeister kandidierte und vom Rat auch gewählt wurde. Nachdem der "Druck der Straße" immer größer wurde, musste Kaiser Franz Joseph, der Lueger und seine Art, die Massen zu mobilisieren ablehnte, diese Wahl anerkennen.

Vajdas Lueger-Bild entspricht dem seiner Anhänger (teils bis heute): Lueger habe aus dem "mittelalterlichen" Wien eine moderne Hauptstadt gemacht. Und obwohl er seine Popularität mit antisemitischen Parolen erlangt habe, sei bekannt, dass er seit seinen Jugendjahren mit Juden befreundet gewesen sei. Er habe sie auch nicht aus ihren Ämtern in der Stadtverwaltung geworfen, nachdem er "Diktator Wiens" geworden sei, wie Vaida den Langzeitbürgermeister in seinen Memoiren nennt.

Für eine föderale Donaumonarchie

Auch für seinen Dezentralismus, ein weiteres Dauerthema seiner politischen Karriere, erhielt Vajda seine Prägung in seiner Wiener Studienzeit. "Durstig" hätten die Jung-Rumänen im Café Wien dem Professor Aurel Popovici gelauscht, als dieser seine Version der Geschichte der Rumänien erzählte, schwärmt Vajda in seinen Erinnerungen,

Wegen seiner Kritik an der Unterdrückung der Rumänen in der ungarischen Reichshälfte hatte Popovici ins damals noch kleine Königreich Rumänien fliehen müssen, was ihn jedoch nicht davon abhielt, weiterhin ein Anhänger der Habsburgermonarchie zu bleiben.

Buchseite
"Unsere nationalen Kämpfe" – Druckschrift einer der zahlreichen politischen Reden des talentierten Rhetorikers Vaida-Voevod (1904).
CC BY-SA Europeana/Octavian Goga Cluj County Library, Romania

Die "Judenfrage" in Rumänien

Was den Antisemitismus betraf, war Popovici auf Linie. Wie die Wiener Zeitung "Das Vaterland" am 11. Oktober 1900 berichtete, äußerte sich die von ihm im Bukarester Exil herausgegebene Zeitschrift, die ebenfalls România Jună hieß, entsprechend deutlich zur "Judenfrage", die seit der Gründung des rumänischen Königreichs diskutiert wurde:

"Die Juden sind eines der ältesten Völker der Welt und ihr anthropologischer und physischer Typus unterscheidet sich radical von jenem der Arier. Es ist eine Illusion zu glauben, daß ein solches Volk wie die Juden mit einer in Jahrtausenden scharf ausgeprägten ethnischen Individualität sich von einer jungen Nationalität wie die Rumänen werde assimilieren lassen. … Man berufe sich ja nicht auf die Magyaren, denn gerade mit ihnen geht ein semitisierender Umwandlungsproceß vor sich, welcher die Deutschen in Österreich nicht umsonst bestimmt, sie Judeo-Magyaren zu nennen."

Die Bukarester România Jună äußert sich hier zu einer jahrzehntelangen Debatte um die Einbürgerung der im Königreich Rumänien zum Teil über Generationen lebenden Juden, denen bis auf sehr wenige Ausnahmen systematisch die Staatsbürgerschaft verweigert wurde.

Bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang, dass sich die rumänische Nation bei den "Ariern" einordnet und sich als junge und damit schwächere Gruppe als die Juden sieht. Das widerspricht diametral der rumänisch-nationalen Meistererzählung, die sich auf die antiken Völker der Daker und der Römer beruft.

Im Beraterkreis des Thronfolgers

1906 erschien Aurel Popovicis bis heute gern zitiertes Buch "Die Vereinigten Staaten von Großösterreich", in dem er für ein nach (bestimmten) Nationalitäten föderalisiertes Österreich warb. Sein Engagement für eine Reform der Doppelmonarchie sicherte ihm einen Platz im Beraterkreis des Thronfolgers Franz Ferdinand und brachte somit auch Vajda in diese Gruppe, die sich im Belvedere traf.

Vajda aber beschränkte seine politischen Kontakte keineswegs auf christlich-soziale Politiker. So sollen auch der liberale und ungarnkritische, Historiker und politische Publizist jüdischer Abstammung Heinrich Friedjung und der Sozialdemokrat und späteren Republiksgründer (und zeitweiligen Anschlussbefürworter) Karl Renner zu seinen Freunden gezählt haben. Wichtiger als eine bestimmte politische Ausrichtung war ihm offenbar die Kritik an der Stellung Ungarns innerhalb der Doppelmonarchie. So nennt er Renner in seinen Erinnerungen den "alten Doktrinär der Erneuerung" für die Monarchie.

Abgeordneter im Budapester Parlament

Zwischenzeitlich in böhmischen Karlsbad (Karlovy Vary) als Kurarzt praktizierend (und dort seine Netzwerke weiterspinnend) wurde Vajda 1906 von seinen siebenbürgisch-rumänischen Wählern zum Abgeordneten im Budapester Országház (Reichstag) gewählt, wo er als "Nationalitätenabgeordneter" – gleichsam im Minderheitenblock – gegen die Magyarisierung kämpfte.

Schwarz-Weiß Fotografie, die genannten Menschen sitzen an einem Tisch
Rumänisches Netzwerken in Karlsbad (1911): Schriftsteller George Coșbuc, Elena Vaida-Voevod (geborene Safrano), Dr. Ciuta aus Bistritz, Alexandru Vaida-Voevod, Schriftsteller Ion Luca Caragiale (von links).
gemeinfrei

Mit Franz Ferdinands Ermordung 1914 starb die größte Hoffnung auf eine innere Reform der Doppelmonarchie. Vajda blieb jedoch weiterhin dynastietreu, schon allein, weil eine Vereinigung der von Rumänien mitbesiedelten habsburgischen Gebiete mit dem Königreich Rumänien in diesem Moment weder ernsthaft vorstellbar noch geopolitisch sinnvoll erschien.

Der Anschluss Siebenbürgens an Rumänien

Als Rumänien 1916 auf Seiten der Entente in den Krieg eintrat, veröffentlichte Vajda in der Österreichischen Rundschau einen Aufruf an "seine" Rumänen zur Loyalität mit Habsburg. Die christlich-konservative Reichspost, deren Chefredakteur Friedrich Funder mit Vajda ebenfalls gut bekannt war, bezeichnete ihn daraufhin, den politischen Ordnungsmustern der Zeit entsprechend, als "links außen" innerhalb der rumänischen Nationalbewegung.

Die Umstürze der späten Kriegsphase änderten die nationalpolitischen Ziele der Rumänen Österreich-Ungarns. Es ging nun Schlag auf Schlag: Im Oktober 1918 veröffentlichte Vajda eine parlamentarische Resolution seiner Nationalpartei, in der er die Loslösung der "siebenbürgischen Rumänen" von Ungarn ausrief. Am 1. Dezember jenes Jahres wurde im Zuge einer großen Nationalversammlung in Karlsburg/Alba Iulia die "Vereinigung" mit dem Königreich Rumänien proklamiert.

Akteur der ersten Stunde in "Großrumänien"

Vaida musste in Rumänien, wo Adelstitel verboten wurden, das "von" beziehungsweise "de" in seinem Namen ablegen, führte aber nun den zweiten Teil seines Nachnamens Voevod ("Woiwode") regelmäßiger an, wohl um weiterhin auf seine noble Herkunft zu verweisen.

Im neuen, "großrumänischen" Rahmen – das Land hatte sich, was Fläche und Einwohnerzahl betrifft, nach dem Ende des Krieges verdoppelt – konnte Vaida-Voevod seine politische Karriere weiterverfolgen: Als erster gewählter Ministerpräsident Rumäniens und gleichzeitig Delegationsleiter bei den Friedensverhandlungen in Paris. In dieser Phase entschied er sich, Freimaurer zu werden, was ihm aber innenpolitisch nicht weiterhalf. Seine Regierung stürzte, trotz oder wegen ehrlicher Demokratisierungsabsichten, nach wenigen Monaten.

Regionalistischer Oppositionspolitiker

Als nun die politischen Konkurrenten aus dem rumänischen "Altreich" zu dominieren begannen, etablierte er sich gemeinsam mit seinem Freund Iuliu Maniu als antizentralistischer und antiliberaler Oppositionspolitiker in der Siebenbürgischen Nationalpartei beziehungsweise später in der aus ihr hervorgegangenen Nationalen Bauernpartei, die sich ein Profil als demokratische Alternative zum Bukarester Klüngel erarbeitet hatte.

Einst hatte er in Budapest für die Rechte der rumänischen Bevölkerung im Königreich Ungarn gekämpft. Nun agierte er als einer der führenden "Regionalisten" gegen die zentralistischen und autoritären Tendenzen der (nominell) liberalen Regierungen in Bukarest. Ihre Gegner bezeichneten ihn und seine Mitstreiter dafür als "Wiedergänger der Habsburgtreue", die wie Henrik Ibsens "Gespenster" im neuen Rumänien umherliefen, um sich für den Niedergang Ungarns zu rächen.

Zeitungsausschnitt
Die Abgeordneten Vaida-Voevod und Sever Dan von der Siebenbürgischen Nationalpartei fahren vor dem Parlament vor (Ausschnitt aus der Zeitung Ilustrația Săptămânală, 8.12.1923).
CC BY-SA Euopeana/Biblioteca Metropolitană București

Vaida-Voevod scheiterte im Regierungsamt

1928 ging die Nationale Bauernpartei, angeführt vom zum "Erlöser" Rumäniens stilisierten Anführer der antizentralistischen Massenbewegung, Iuliu Maniu, und flankiert von seinem "Spindoktor" Vaida-Voevod, als Sieger der Parlamentswahlen hervor. In den nur einmal unterbrochenen Serie von "national-bäuerlichen" Regierungen sollte Vaida-Voevod mehrere Ministerposten bekleiden und auch selbst mehrere Kabinette als Ministerpräsident anführen. Intern völlig zerstritten, scheiterten er und seine Partei Ende 1933 an den Folgen der Weltwirtschaftskrise, ihren eigenen dezentralisierenden Reformen und den zunehmenden autoritären Tendenzen auf allen Seiten.

1935 gründete Vaida-Voevod, dem allgemeinen politischen Trend folgend, seine eigene Bewegung, die sich an faschistische Ideen anlehnende Rumänische Front (Frontul Românesc). Hatte er im Jahrzehnt zuvor noch ein "Siebenbürgen für die Siebenbürger" erfolgreich zum Kampfspruch erhoben, marschierten seine Anhänger nun für ein "Rumänien der Rumänen". Er sprach, wie auch andere autoritäre Führer, nun (wieder) von den "Judeo-Magyaren", die die rumänische Gesellschaft unterwandern würden.

Seine Bewegung, nur eine unter vielen, war nicht besonders erfolgreich, obwohl sie als gleichsam königstreue Konkurrenz zum immer populärer werdenden, charismatischen Faschistenführer Corneliu Codreanu und seiner Eisernen Garde von König Carol II. unterstützt wurde.

Letzter Karrierehöhepunkt in der Königsdiktatur

Vaida-Voevods letztlich großbürgerlicher Habitus und seine dynastische Prägung trugen jedoch dazu bei, dass er vom ab 1938 auch offiziell autoritär regierenden König wieder in höchste politische Ämter gehoben wurde: in den zwei Jahren der Diktatur Carols II., der der Dynastie der Hohenzollern-Sigmaringen entstammte, fungierte er als Präsident der Einheitspartei Front der Nationalen Wiedergeburt, wurde in den Kronrat berufen und saß der Abgeordnetenkammer vor. 1940 musste er gemeinsam mit "seinem" König die politische Bühne verlassen.

Es folgte die Diktatur Marschall Ion Antonescus, bis dieser 1944 abgesetzt wurde, als Rumänien gleichsam über Nacht die Waffenbrüderschaft mit dem Deutschen Reich aufkündigte und auf die Seite der heranrückenden Roten Armee wechselte. Schritt für Schritt übernahmen die Kommunisten die Macht in Rumänien. Vaida-Voevod spielte in diesen Jahren keine große Rolle mehr.

Lebensabend im Hausarrest

Im Frühjahr 1945 wurde er arrestiert, ab 1946 "durfte" er seine letzten Lebensjahre unter Hausarrest verbringen. Dass Vaida-Voevod und seine Bewegung sich – spät, aber doch – gegen den radikalen, klerikalen Faschismus der Eisernen Garde gewandt hatten, hatte für das Urteil der in Rumänien regierenden "Moskowiter" wenig Bedeutung. Seine politische Flexibilität hatte ihm letztlich keine Vorteile gebracht. Auch die Chance auf einen Neubeginn unter demokratischen Vorzeichen, wie er seinen alten österreichischen Freunden Karl Renner und Friedrich Funder nach 1945 gelang, blieb ihm und seinen Mitstreitern im kommunistischen Rumänien verwehrt. (Florian Kührer-Wielach, 30.1.2024)