Die letzten Sommerferientage ziehen ins Land, und damit beginnt für rund 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche wieder der Unterricht. Papierfachgeschäfte werden von Eltern und Kindern gestürmt, um die langen Einkaufslisten, die von Schulen und Lehrkräften zusammengestellt werden, abzuarbeiten.

Was fehlt Ihnen noch von der Schulsachen-Einkaufsliste?
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Für Erstklässler bedeutet das auch den Kauf einer Schultasche, der mitunter recht teuer sein kann. Neben Heften, Füllfedern, Stiften, Mappen und sonstigen Lernunterlagen müssen zu Schulbeginn auch meist Geldbeiträge für Ausflüge und Bastelmaterialien berappt werden. Das kann für Familien eine große finanzielle Belastung sein.

Die Arbeiterkammer Steiermark erhebt jährlich die Preise für Schulsachen zum Schulstart und vergleicht die höchsten und niedrigsten Preise im Fachhandel und bei Handelsketten. Für 18 Produkte (Füllfeder, Tintenkiller, Bleistifte, Buntstifte, Filzstifte, Deckmalkasten, A4-Heft, A4-Umschlag, Collegeblock A4, Ringbucheinlagen A4, Ringmappe A4, Zeichenblock A3, Uhu-Stick, Lineal, Bastelschere, Radiergummi, Dosenspitzer, Wachsmalstifte) werden zwischen 29 und 100 Euro verlangt. Die Preisspanne es demnach recht groß. Und meist ist es mit dem Kauf dieser 18 Schulsachen nicht getan. Turnkleidung, Hauspatschen und noch viele andere Kleinigkeiten benötigen die Schülerinnen und Schüler, um für das Schuljahr ausgestattet zu sein.

Haben Sie für den Schulstart Ihres Kindes schon alles besorgt?

Wie viel geben Sie durchschnittlich für ein Schuljahr aus? Vergleichen Sie die Preise, oder kaufen Sie alles in einem Geschäft? Und welche Ausgaben haben Sie für die Schule neben den klassischen Schulsachen? (wohl, 29.8.2019)