Marion Weinberger-Fritz, Geschäftsführerin, erklärt, wie eine Vorsorgewohnung ausgestattet sein soll.
derStandard.at in Kooperation mit Immoredo

Die Größe einer klassischen Vorsorgewohnung liegt zwischen 45 und 60 Quadratmetern, was einer Eineinhalb- bis Zweizimmerwohnung entspricht. Da eine Vorsorgewohnung in den 20 Jahren nach der Anschaffung für den Mieter gut nutzbar sein sollte, ohne dabei hohe Instandhaltungskosten zu produzieren, ist es ratsam, auf eine hochwertige Ausstattung zu achten.

Ganz wichtig ist natürlich wie immer die Lage. Hier zählt nicht unbedingt der persönliche Fokus. Es sollte bewusst darauf geachtet werden, ob sich die Wohnung in einer Lage befindet, die sehr gut vermietbar ist. U-Bahn-Nähe spielt hierbei eine große Rolle.

Soll die Wohnung möbliert sein?

Die Möblierung einer Vorsorgewohnung ist nicht zwingend notwendig. Die Küche und das Badezimmer sollten hochwertig ausgestattet sein. Ansonsten sind Mieter doch noch gerne bereit, eigene Möbel in eine Wohnung mitzunehmen.