91.400 Euro verdient man im Schnitt im ORF brutto pro Jahr, sagt der Rechnungshof. Was sonst noch vor dem Wochenende in der Medienwelt passierte, steht kompakt im Etat-Überblick:

Stadt Wien halbiert ihre Werbeausgaben Öffentliche Stellen warben im dritten Quartal um rund 41,1 Millionen Euro. Das Klimaministerium gab von allen Ministerien am meisten Geld für Werbung aus - die Daten stehen hier.

Richard Grasl wird "Kurier"-Geschäftsführer Derzeit ist er "Kurier"-Vizechefredakteur und "Profil"-Geschäftsführer in Personalunion. Medienmenschen 2024, Teil 15 - kurz nach Erscheinen machte der "Kurier" die Personalie offiziell.

ORF-Satiriker Peter Klien: "Wäre eine Ehre, für FPÖ-TV zu arbeiten" "Gute Nacht Österreich" ist fix bis Ende 2024 im ORF. Klien über FPÖ-Schwitzkasten, ideale Regierungen, Interventionen und die 100. Sendung am Freitagabend - das Interview.

Im Schnitt verdient man im ORF 91.400 Euro pro Jahr Der Rechnungshof zeigt, was Manager von GIS und Enterprise verdienen. Debatte über Spitzengagen: Bau-Manager Strobl soll mit Boni über dem ORF-General liegen - die Daten und Gagen.

"Niemand darf mehr verdienen als der ORF-Generaldirektor" Offenlegung von ORF-Spitzengehältern: Stiftungsrat Lederer warnt vor "Neiddebatte".

3,67 Millionen Stunden lang nutzten Userinnen und User im November derStandard.at - die ÖWA-Daten.

Teilsieg für Prinz Harry in Bespitzelungsklage - "Mirror"-Verlag muss mehr als 140.000 Pfund Schadenersatz zahlen.

RTL Group verkauft RTL-Niederlande für 1,1 Milliarde Euro an die belgische Mediengruppe DPG.

Kanzlermenü, schwere Kost Sobotka, rechtsextreme FPÖler Vizekanzler Kogler in der "ZiB 3" - das TV-Tagebuch von Astrid Ebenführer.

"The Walking Dead: Daryl Dixon" Eine Zombiegaudi in good old Europe, schreibt Christian Schachinger im TV-Tagebuch.

Switchlist "Die Frauen Afghanistans" und "Gute Nacht Österreich" - die TV-Tipps für Freitag.

Spannende Lektüre und ein aufregendes Wochenende!